Hydro-Mitarbeiter hatten Bogen raus


Intensives Bogentraining beim BSC für fünf »HYDRO- Indianer«

 

Die treffsichersten Hydroianer freuen sich über gute Platzierungen. Von links nach rechts: erster BSC- Vorsitzender Johannes Langner, Marie Briol, zweiter Vorsitzender Andreas Güntert, die Hydro-Mitarbeiter Alfred Wesselburg (2. Platz), Jasmin Langer (3. Platz), Jasmin Waidele, Dieter Brachvogel (1. Platz) sowie Jugendleiterin Silvia Briol. Foto: Sabine Herm

Das Bogenschießen ist bei den Mitarbeitern der Hydro Systems KG sehr beliebt. Am Montagabend startete das nächste Firmenevent bei den Zeller Bogenschützen. Treffpunkt diesmal: die Ritter-von-Buß-Halle.

Nachdem im Sommer 13 Mitarbeiter das Angebot angenommen hatten, konnten jetzt im Spätjahr geschäftsbedingt leider nicht mehr Mitarbeiter teilnehmen. Dafür war die Gruppe klein und »oho«, ein intensives Training erwartete die fünf »Hydro-Indianer«.

Der erste Vorsitzende Johannes Langner begrüßte die Gäste und wünschte allen Beteiligten »alle ins Gold«.

Da bereits vier Mitarbeiter im Sommer schon einmal dabei waren, wurde durch Andreas Güntert, zweiter Vorsitzender, die Grundkenntnisse wie Regeln, Stand, Haltung und Pfeilauflegen aufgefrischt. Danach flogen die Pfeile Richtung goldene Mitte.

Hier und da wurde die Technik korrigiert, Tipps gegeben und erklärt, wie man mit Visier schießt. Da es eine kleine Gruppe war, wurde es ein sehr intensives Training. So manch einer hatte am nächsten Tag bestimmt eine »neue Muskelgruppe« kennengelernt.

Die HYDRO-Mitarbeiter durften auch ausprobieren, wie man mit Visier zielt. Dadurch ändert sich gegenüber den Blankbogen das Zielverhalten.

Damit nicht nur das Erlernen der Technik im Vordergrund stand, sondern auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kam, wurde auf Luftballons gezielt. So mancher Luftballon wollte einfach nicht platzen, wurde regelrecht umzingelt, dann schlussendlich aber doch noch erwischt. Ein Heidenspaß, den nicht nur die Hydro-Mitarbeiter hatten, sondern auch die BSCler. Zum Schluss wurde es dann wieder ernst. Man hatte ein kleines Turnier geplant. Wie üblich kommt da der Ehrgeiz an den Tag.

Man versucht das eben Erlernte umzusetzen, das Gold zu treffen. Auch wenn die Sehne immer schwerer wird zu ziehen, die Finger langsam weh tun, der Bogen auf einmal doppelt so schwer ist, wie am Anfang und das Adrenalin durch die Adern fließt: Wenn der erste Schuss ins Gold geht und man hofft, dass der nächste Pfeil das gleiche Ziel erreicht – spätestens dann hat der Wettkampf begonnen. Stilgerecht gehört zu einem Turnier auch eine Siegerehrung, die drei Gewinner durften sich über eine Medaille freuen.

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