»Hydro« machte erneut Station bei den Zeller Bogenschützen


    Betriebliches Gesundheitsmanagement gut für Seele, Geist und Körper

Wieder einmal herrschte Betriebsamkeit beim Zeller Bogenschützenclub. Das innerbetriebliche 
Gesundheitsprogramm der Firma »Hydro« hatte sich erneut angekündigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bereits zum zweiten Mal waren die Hydroianer zu Gast beim BSC Zell, diesmal mit insgesamt 13 Teilnehmern. Auch wenn der ein oder andere vom ersten Event bestimmt gerne noch einmal mitgemacht hätte: Der Kurs fand ohne Wiederholer statt, damit auch dieses Mal jeder, der Interesse bekundete, die Chance hatte, den Sport mit Pfeil und Bogen kennenzulernen. Wurde beim ersten Mal noch auf dem Vereinsgelände am Harmersgarten auf die Scheibe gezielt, fand das zweite Schnuppertraining, welches sogar schon mit einem kleinen Turnier abgeschlossen werden konnte, in der Ritter von Buß-Halle statt.

Schnell Energie tanken

Die Wahl der Verantwortlichen des betrieblichen Gesundheitsmanagements für das Bogenschießen hat viele gute Gründe. Zum einen ist Bogenschießen eine der Tätigkeiten, bei der man sofort Resultate sieht und damit ein direktes Feedback zu seiner Leistung erhält. Es ist eine Sportart, die die Konzentration aufs »hier und jetzt« fördert und damit auch ein gutes Training für das Leben insgesamt darstellt. Durch das notwendige, hohe Konzentrationslevel ist der Alltagsstress schnell vergessen und das Tanken neuer Energie fällt relativ leicht. Aber auch der körperliche Faktor ist nicht zu unterschätzen, geht es doch im Kern darum, Muskulatur, Bänder, Sehnen, Wirbelsäule und Gelenke, sowie Atmung, Geist und Seele in Einklang bringen.

Das Gemeinschaftsgefühl wurde in den Stunden beim Bogenschützen-Club ebenfalls gestärkt. In den »Schießpausen« kamen die Kollegen aus verschiedenen Abteilungen über die Herausforderungen, die das Bogenschießen mit sich brachte, miteinander ins Gespräch. Übrigens ein Effekt, der bei beiden Events eine gewisse Nachhaltigkeit in sich trug. Denn selbst nach den eigentlichen Veranstaltungen war die Aktivität ein viel besprochenes Thema in den Pausen – wenn der ein oder andere von seinem Muskelkater berichtete.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert